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Hamburger Architekturbüro konzipiert neues innovatives Schulgebäude – als zukunftsweisendes Modell für Deutschland

Diplom-Architekt Asselmeyer: „Neue Schule verbindet Identität, Nutzen und Natur mit Architektur“

Hamburg/Wroclaw (pts024/01.02.2024/11:30) Neues innovatives Schulgebäude – das Hamburger Architekturbüro „Asselmeyer Architekt“ unter Leitung von Dipl. Arch. Justus Asselmeyer hat ein innovatives Schulgebäudekonzept für Nowe Zerniki, Wroclaw (Polen), im Rahmen einer Studie entworfen. Die Schule soll nicht nur die Bildungsbedürfnisse der Schüler und Schülerinnen erfüllen, sondern ebenso das Engagement der gesamten Gemeinschaft fördern. „Wir haben mit Freude im ganzen Team an diesem Konzept gearbeitet, welches die Zukunft der Bildung mitgestalten wird“, betont Justus Asselmeyer.

Standort und Bevölkerung sollen an Schulkonzept mitpartizipieren

Nowe Zerniki ist ein sich entwickelndes Wohngebiet, das nach den Prinzipien der „Identitätsarchitektur“ gestaltet wird. Diese neue Philosophieströmung in der Architektur soll die Individualität und die Gemeinschaft der Bewohner und damit die allumfassende Identität der lokalen Bevölkerung stärken. Das Schulkonzept von Asselmeyer Architekt folgt diesen Prinzipien und schafft ein flexibles, vielfältiges, identitätsstiftendes und individuelles Lernumfeld nicht nur für die Schüler, sondern auch für Eltern und die gesamte Gebäudeumgebung.

Geist und Körper im Einklang mit der Umgebung

Die Schule bietet nicht nur geistige Entwicklung für die Schüler, sondern soll auch verschiedene Sporteinrichtungen, eine Kantine und eine Mehrzweckhalle beherbergen. Es wird dabei besonders auf eine effektive Trennung der Klassenräume vom Gemeinschaftsbereich geachtet. Dies ermöglicht eine optimale Nutzung des Gebäudes für unterschiedliche Lern- und Freizeitaktivitäten.

Ein Schulgebäude mit genügend Raum für Kommunikation

Schon beim Betreten des Gebäudes sollen die Schüler einen großzügigen Begegnungsbereich erleben. Er zieht sich durch das gesamte Gebäude und grenzt an einer Stelle bis in das Untergeschoss, das dabei die doppelte Raumhöhe erreicht. Dieser Raum dient in Zukunft als Drehscheibe für Kommunikation, Integration, informelles Lernen, Freizeit oder den Übergang zwischen den Klassenräumen und den anderen schulischen Einrichtungen.

Licht, Luft, Leben und Lernen

„Uns war insbesondere auch die Verbindung zwischen Architektur, Nutzern und Natur wichtig. Das Gebäude soll natürliches Licht und natürliche Belüftung ermöglichen und der Außenbereiche soll für die Schüler sicher genutzt werden können. Die Schule fördert zudem soziales und emotionales Lernen durch aktives Engagement und Offenheit gegenüber der lokalen Gemeinschaft. Das sollte auch in der Architektur zum Ausdruck gebracht werden. Wir glauben, dass unsere Idee der Schule ein Vorbild für andere Schulen sein kann, die eine nachhaltige, funktionale und ästhetische Architektur anstreben, die die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer widerspiegelt“, so Justus Asselmeyer.

Infos zum Konzept der Identitätsarchitektur unter: https://asselmeyerarchitekt.de/

Link zur Pressemeldung: https://www.pressetext.com

 

ASSELMEYER ARCHITEKT Hamburg
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