Corporate Architecture ist nachhaltig gebaute Identität
Hamburger Architekt erschafft durch Identitätsarchitektur Wirkung, Strahlkraft und Begeisterung
Hamburg (pts011/25.04.2023/08:50) – Die Architektur, gerade von großen Gewerbegebäuden, hat nicht nur eine unmittelbare Auswirkung auf die dort arbeitenden Mitarbeiter, sondern auch einen immensen Einfluss auf die gesamte Umgebung und das jeweilige Quartier. „Daher muss moderne Corporate Architecture sowohl auf die innere als auch auf die äußere Wirkung des Gebäudes achten – Corporate Architecture ist nachhaltig gebaute Identität“, so die Meinung eines bekannten Hamburger Architekten, der sich mit seinem Team einer nachhaltigen und menschlichen Gewerbearchitektur verschrieben hat: „Es geht letztlich um die Schaffung einer möglichst nachhaltigen, glaubwürdigen, zum Unternehmen passenden und natürlich auch bezahlbaren und effizienten baulichen Identität. Darum nenne ich diese neue Art der Architektur auch Identitätsarchitektur“, so der Hamburger Architekt Justus Asselmeyer, der nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA und anderen Ländern seine Kompetenz für große Marken und Unternehmen in zahlreichen Projekten bewiesen hat. https://asselmeyerarchitekt.de/
Architektur für Industrie, Unternehmen oder Marken hat meist eine lange Nutzungsdauer und sollte daher nachhaltig geplant sein
Kundenbereiche, Büros und Arbeitsplätze müssen laut Asselmeyer auf lange Sicht einen möglichst hohen architektonischen Mehrwert für die in den Gebäuden arbeitenden und handelnden Menschen bieten. Egal, ob Kunden oder Mitarbeiter, Corporate Architecture sorgt hier für eine emotionale und imageträchtige Ansprache einerseits der Kunden, fördert aber andererseits aber auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Daher sind unpersönliche Megabauten, die nur auf Außenwirkung getrimmt sind und den oft vielen Hunderten Mitarbeitern durch ihren Protz und Prunk die Luft zum Atmen nehmen und den Menschen im wahrsten Sinn des Wortes klein werden lässt, nicht mehr zeitgemäß. „Identitätsarchitektur muss anders und menschlicher konzipiert werden, um alle Bereiche effektiv zu planen und dennoch die Außenwirkung des Unternehmens positiv zu beeinflussen“, so der Experte.
„Big“ ist nicht mehr „beautiful“
Schlechte Beispiele gibt es zur Genüge. Spätestens nach COVID stehen viele Bürogebäude zu Großteilen fast leer, ganz besonders am Montag und am Freitag. „Es braucht dringend neue Büro-Konzepte, ‚big‘ ist definitiv nicht mehr ‚beautiful‘! In Zeiten von Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind Megabauten sogar extrem kontraproduktiv und kommunizieren ein negatives Bild des Unternehmens nach außen. Wer in Zukunft mit der sogenannten Grauen Energie verschwenderisch umgeht, der wird sich in Presse und Öffentlichkeit keine Freunde machen, sondern eher zu Protesten animieren. Auch und gerade die Architektur muss ein Teil der jeweiligen Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens sein, da der Bausektor immer noch der mit Abstand größte CO2- und Müllverursacher ist“, so der Hamburger Architekt Justus Asselmeyer, der auf nachhaltige und menschliche Corporate Architektur und Identitätsarchitektur setzt, um für Unternehmen einen architektonischen Meilenstein zu setzen. Corporate Architecture ist nachhaltig gebaute Identität.
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Weitere Infos zum Architekturbüro und zu dem Konzept der Identitätsarchitektur unter: https://asselmeyerarchitekt.de
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